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Regionalversammlung Bern 2.4.21

«Berne, douze points»

Präsident Daniel Seiler war begeistert: Die technischen und logistischen Herausforderungen, eine Regionalversammlung virtuell abzuhalten, haben die Berner hervorragend gemeistert. Ein Vorbild für die Generalverammlung vom 24. April.

Die Regionalgruppe Bern hat die diesjährige Regionalversammlung am 2. März virtuell abgehalten. Die Regionalleitung Bern hat entschieden, die Versammlung aus einem professionellen Fernsehstudio mit perfekter Ausleuchtung und guten Tonverhältnissen live auf Zoom zu übertragen.

Im Vorfeld hat jeder Angemeldete mit der Traktandenliste einen Flasche Prosecco zugeschickt bekommen. Um 19 Uhr war es dann soweit: Regionalleiter André Burri begrüsste die gut 90 zugeschalteten Networker, Freunde und Gäste. Mittels Knopfdrucks wurde ermittelt, wie viele und wer der Anwesenden stimmberechtigt war. Zügig führte André durch das Programm und die Traktandenliste: zu Finanzen, Rückblick, Ausblick, Retraite 2021, Network-Jubiläum und Network Preis wurden Erläuterungen abgegeben. Im Regionalvorstand gibt es eine Änderung: Nach fast 10 Jahren trat Claude Guelbert nicht mehr zur Wiederwahl an. An seiner Stelle wurde Jean-Rodolphe Fiechter zum Personalverantwortlichen gewählt. André wurde in seinem Amt als Regionalleiter bestätigt.

Präsident Daniel Seiler war ebenfalls virtuell zugegen und berichtete aus dem Vorstand. In erster Linie beglückwünschte er aber vom Zürichsee her die Berner für das gelungene Veranstaltungsformat, den reibungslosen und pannenfreien Ablauf mit: «Berne, douze points!»

Daniel bestätigte das Datum der Network-Generalversammlung vom 24. April und meinte, dass Bern gezeigt habe, dass das professionelle Setting mit einer Handvoll Anwesender im Fernsehstudio und Live-Schaltungen zu einzelnen Sprechern nach Hause derzeit ein guter Weg sei, Vereinsversammlungen effizient und gewinnbringend abzuhalten.

Die Hoffnung bleibe aber nach wie vor bestehen, meinte er, dass das 25-jährige Jubiläum dann nicht mehr virtuell, sondern mit einem rauschenden Fest stattfinden könne.

Das Wesentliche mit der Technik hat während der ganzen Live-Übertragung bestens geklappt. Ab und zu gab es zwar einige merkwürdige Fehlschaltungen, bei denen statt des Sprechers auf einmal ein Mitglied zu Hause auf dem Bildschirm zu sehen war. Auch die zum Schluss vorgesehenen Chatrooms, bei denen sich die Teilnehmer einwählen und (Prosecco trinkend) noch etwas verweilen konnten, schienen eine technische Herausforderung gewesen zu sein. Doch da war der offizielle Teil ja längst vorbei. Alles in allem: Die kurzweilige Regionalversammlung wurde speditiv abgehalten. Die Sprecher, die sich abwechselnd im Studio oder mit Live-Schaltungen nach Hause das Mikrofon teilten, brachten einen guten Rhythmus in die Sitzung, so dass die 75 Minuten wie im Flug vorbeigegangen sind.

Text: Michel Bossart

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