Im Interview mit der Website jobcloud.ch stellt Networker Moreno della Picca das Swiss LGBTI-Label vor und erklärt, weshalb es ein solches Label braucht.
Die Berner Networker informierten sich anlässlich eines ApéroPlus darüber, wie Diversität in der Schweizer Armee gelebt wird und entdeckten Parallelen und Unterschiede zu Führungsstilen in der Privatwirtschaft. Mit dabei waren auch Vertreterinnen von Wybernet.
Im Zuge der Pride-Woche wurde am 13. Juni das Swiss LGBTI-Label für Firmen und Organisationen, das von Network und Wybernet entwickelt wurde, in Zürich der Öffentlichkeit vorgestellt.
Am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie, fanden in der ganzen Schweiz Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen statt. Besonders aufgefallen sind die vielen Regenbogenfahnen an den Gemeindegebäuden im Kanton Waadt.
Das Care-Konzept für Networker in Not wurde in Zürich leicht überarbeitet und neu lanciert. Die vier Mitglieder bieten hilfesuchenden Network-Kollegen eine erste Anlaufstelle bei Problemen am Arbeitsplatz oder im Privatleben.
Wer sich am Arbeitsplatz wohl und akzeptiert fühlt, ist produktiver. Nach Dow Chemical im letzten Newsletter zeigen wir, was die LGBTI-Netzwerke von der Schweizerischen Post und Google für die Akzeptanz der Community innerhalb der Firma tun.
Der Zürcher Networker Marco Tobias Völker arbeitet bei Dow Chemical und hat seinen Arbeitgeber in der Pilotgruppe vertreten, als es darum ging, das LGBTI-Label zu lancieren. Mit Network sprach er über seine positiven Erfahrungen mit Diversity am Arbeitsplatz.
Anfang November stellte Yann Lavenu, Leiter der Kommission Arbeitswelt, das neue LGBTI-Label vor. Sowohl KMU als auch Grossunternehmen sollen sich für das Label «bewerben».
«GetConnected» bringt Menschen zusammen. Genauer: Studenten mit ihren Mentoren. Auch Networker stehen neben den Alumni als Mentoren bereit und sind Teil der Community. Die zweimal im Jahr stattfindenden Treffen von «GetConnected» sind beliebt. Das nächste findet am 1. Dezember an der ETH Zürich statt.
Beruflich in Schwierigkeiten gelangt? Das kann jedem passieren, sagte sich Hugo Zimmerman vor gut fünf Jahren. Heute koordiniert er das Care Team Bern, das Networker berät und coacht.