In den Aufbau des «Swiss LGBTI-Labels» flossen nicht zuletzt Erkenntnisse, die der Blick auf ein britisches Vorbild geliefert hatte.
In der Deutschschweiz soll ein Netzwerk firmeninterner LGBT-Gruppierungen entstehen. Die entsprechende Kick-off-Veranstaltung war ein Erfolg.
Nach Wochen intensiver Vorbereitungsarbeit ist es nun soweit: Das «Swiss LGBTI-Label» geht in die Pilotphase.
Die zweite «Leadership Convention» war ein voller Erfolg: Nebst Referaten und Podiumsdiskussionen zum Thema Diversität bot sie den Teilnehmern die Möglichkeit zum Netzwerken.
Die Kommission Arbeitswelt von Network konzentriert sich im laufenden Jahr auf die Schaffung eines schweizerischen Labels für LGBTI-freundliche Unternehmen. Kommissionsleiter Yann Lavenu informiert im Interview über den aktuellen Stand der Dinge.
UniGay, die LGBT-Studierendenvereinigung der Universität St. Gallen, stellte ihr Mentoring-Programm «Get Connected» an der Uni Zürich vor. Die Veranstaltung fand grossen Anklang.
Am 8. Oktober organisiert das LGBT-Netzwerk «Pride@Work Suisse Romande» eine Konferenz zum Thema «Diversität in Unternehmen».
Ende Januar fand in Zürich ein weiterer Network-Businesslunch statt. Gast der Veranstaltung war Josef Felder, vollberuflicher Verwaltungsrat und ehemaliger CEO des Flughafens Zürich.
An ihrem ersten Treffen im neuen Jahr legte die Kommission Arbeitswelt die Marschrichtung für 2016 fest.
Das Jahresmotto von Network ist «selbstverständlich out». Network-Präsident Luzius Sprüngli über das Coming-out am Arbeitsplatz.