Mit Neumitglied Oliver Hold ist network Innerschweiz um einen analytischen Selbstoptimierer reicher geworden. Sein Vorbild in Sachen logisches Denken ist ein spitzohriger Raumschiffsoffizier.
LGBTI-Filmfestivals bringen auch 2025 wieder Vielfalt auf die Schweizer Leinwände. Hier gibt’s die queeren Kinoevents des Jahres auf einen Blick!
Que(e)r durch die Schweiz und Liechtenstein: Das waren die diesjährigen Prides in Basel, Bern, Luzern, Schaan und Zürich aus der network-Perspektive.
Network Innerschweiz organisierte eine Führung durch die Werkstatt von Orgelbau Goll. Die Teilnehmer erfuhren etwa, weshalb man neu für die «Königin der Instrumente» in Sibirien auf Mammutjagd geht.
An der vergangenen Generalversammlung in Luzern wurden Dirk Langer und Oliver Fuchs in den Vorstand gewählt. Wer sind die beiden? Was motiviert sie für ihre Arbeit und was ist ihre Vision für Network?
Network-Präsident Frank Preuss war 2005 bei der Pride in Luzern im Organisationskomitee dabei und vertrat Network Innerschweiz, dieses Jahr war er Teilnehmer. Er erklärt, weshalb es jetzt Feste und keine Demos braucht.
Der Network-Preis 2022 ging an Queeramnesty Schweiz. Am ApéroPlus in Bern bot sich nun die Gelegenheit, die ehrenamtliche Gruppe und ihr Engagement näher kennenzulernen.
Das Kunstmuseum Luzern widmet dem britischen Künstler David Hockney die erste Retrospektive der Schweiz – Network war dabei.
Christof Rigert ist seit Ende August Network-Mitglied. Wenn er als Sales Manager in der Hotel- und MICE-Branche nicht gerade geschäftlich unterwegs ist, arbeitet er auf 2’132 Metern über Meer.
Roman Greter ist kürzlich der Regionalgruppe Luzern beigetreten. Er ist noch keine 30 Jahre alt und in den Sozialen Medien erstmals auf Network aufmerksam geworden. Im Interview stellt sich der Drogerieinhaber vor.