In den einzelnen Regionalgruppen fanden im September jeweils gemeinsame Wanderungen statt. Während man in Bern gerne um die Gastlosen im Kanton Freiburg wandert, organisierten die Gruppen Basel und Tessin ein gemeinsames Wochenende im Bünderland.
Augenarzt Stephan Estermann ist seit diesem Jahr Network-Mitglied bei der Regionalgruppe Zürich. Im Interview sagt er, warum Network für ihn der richtige Verein ist, wie er den Inserentenprozess erlebt hat und warum es nicht so wichtig ist, ob der eigene Augenarzt schwul ist.
Networker der Regionalgruppe Ostschweiz trafen sich zum ersten Mal nach der Coronakrise wieder persönlich zu einem kulturellen Anlass. Geführt wurden sie durch das Naturmuseum St. Gallen, so sie die gesamte lokale Flora und Fauna kennen lernten.
Der Basler Journalist Beat Stauffer ist während der Corona-Zeit Network beigetreten. Mit uns sprach er unter anderem über seine Beweggründe, dies erst jetzt zu tun und über den Maghreb – sein journalistisches Spezialgebiet.
Schwarz, schwul, blind und Flüchtling: Der gebürtige Kameruner Roine Kouyo Ouamba ist Interessent der Regionalgruppe Genf und sprach mit uns über seine ersten Network-Eindrücke, Rassismus und die «Black Lives Matter»-Bewegung.
Alle Grossanlässe müssen abgesagt oder verschoben werden, so auch das Zurich Pride Festival. Sich auf das Grundsätzliche zurückbesinnen und vorwärtsschauen, ist das Motto beim OK. Lea Herzig verrät mehr.
Seit drei Jahren ist Moreno della Picca Vorstandsmitglied von Network und betreut das Ressort «Arbeitswelt» und den Solidaritätsfonds. Im Interview spricht er über seine Network-Highlights und erzählt, wie es zu seiner Mitgliedschaft gekommen ist.
Fast alle Regionen haben ihre regulären Treffen in den virtuellen Raum verlagert. Besonders gelungen sind Apéros, die ein Schwerpunktthema und einen Referenten haben. Nach dessen Referat wird dann angeregt diskutiert.
Mit der «Member Card» können Berner Networker bei Berner Networkern vergünstigt einkaufen oder deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Christian Fuster nahm die Coronakrise als Anlass und hat in Zürich kurzerhand ein ähnliches System eingeführt.
Die Corona-Krise hat die Schweiz voll erfasst und das Vereinsleben (beinahe) stillgelegt. Der Vorstand bedankt sich bei allen, die sich für ältere Networker einsetzen und ihnen bei der Bewältigung des Alltags zur Hand gehen.