Theologe und Networker Josef Burri führte zahlreiche Gespräche mit LGBTI-Flüchtlingen. Seine Erkenntnisse veröffentlichte er im Buch «Jakobs Fluch», das er nun am ApéroPlus in Bern vorgestellt hat.
Network-Präsident Frank Preuss lässt in seiner Neujahrsbotschaft die vergangenen zwölf Monate Revue passieren. Dabei erklärt er auch, weshalb er stolz ist, Networker zu sein.
Was braucht es für ein gelungenes Weihnachtsessen mit Vereinskollegen? Wir haben bei den Organisatoren in Genf und Lausanne nachgefragt.
Rudolf Debelak ist Dozent am Psychologischen Institut der Universität Zürich und seit Oktober frischgebackenes Mitglied von Network. Ein Teil seiner Arbeit ist es, Assessments fairer zu machen.
Am 22. November stellte Marianne Kauer, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bern, ihre Fachstelle vor. Eingeladen waren auch die Mitglieder von WyberNet und hab queer bern.
Am 8. November besuchte die Regionalgruppe Bern die Energiezentrale Forsthaus und sah zu, wie aus Abfall Strom und Fernwärme gemacht wird. Der Helm war obligatorisch, der Apéro ein Bonus
Am Abend des 3. Oktobers öffnete die Fondation Beyeler in Basel exklusiv für Network nochmals ihre Pforten. Zu sehen gab es die Werke des wandlungsfähigen niederländischen Malers Piet Mondrian.
Xavier Castañer ist seit Mitte Oktober Mitglied bei Network Vaud. Der gebürtige Katalane lebte schon in fünf verschiedenen Ländern und lehrt zurzeit an der HEC Lausanne.
Auf dem Land läuft zu wenig? Dem kann man aktiv entgegenwirken: Mit dem Apéro Dezentral lockt die Berner Regionalgruppe ihre Networker aus der Stadt.
Das Kunstmuseum Luzern widmet dem britischen Künstler David Hockney die erste Retrospektive der Schweiz – Network war dabei.