Mit einer Abstimmung wurde der diesjährige Empfänger des Network Preises bestimmt. Deutlicher Gewinner ist Queeramnesty. Der Network Preis 2022 wird an der GV in Bad Ragaz überreicht.
Der 59-jährige Waadtländer Bernard Monod kandidiert an der nächsten GV für einen Posten im Vorstand. Im Interview stellt er sich vor und erzählt über seine Beweggründe, sich national für Network stark machen zu wollen.
Die Ostschweizer Regionalgruppe hatte die Generalversammlung für das Jahr 2020 bereits organisiert, als sie pandemiebedingt verschoben werden musste. Nun freut sie sich dafür umso mehr, viele Networker an der GV 2022 in Bad Ragaz begrüssen zu dürfen.
Präsident Frank Preuss freut sich, dass ihm das vergangene Jahr trotz Corona interessante Begegnungen und spannende Momente beschert hat. Er ist überzeugt und zuversichtlich, dass Network auch in Zukunft tonangebend sein wird, wie er in seiner Neujahrsbotschaft schreibt.
25 Jahre Network: Am 20. November traf man sich aus der ganzen Schweiz im Berner Bellevue Palace zu einem Galadiner und feierte sich selbst. Ein bunter und gelungener Abend, der von SRF-Sportmoderator Olivier Borer moderiert worden war.
Mitte November traf sich der erweiterte Vorstand zu einer Sitzung hoch über den Vierwaldstättersee. In Emmetten gab neben den Neuigkeiten aus den Regionen und Kommissionen auch zu reden, wie mit den Erkenntnissen aus der Retraite umgegangen werden soll.
Ende September hat das Schweizer Stimmvolk und alle Kantone Ja zur Ehe für alle gesagt. Co-Präsident des Abstimmungskomitees war Daniel Stolz. Ein Blick zurück, in die Gegenwart und in die Zukunft.
Nach der Retraite in Andermatt ist klar: Der angestossene Prozess wird den Verein insgesamt während zwei bis drei Jahren beschäftigen. Das Wochenende im Urnerland war fruchtbar, konstruktiv und gewinnbringend.
Vor gut 100 Tagen hat Frank Preuss das Präsidium von Network übernommen. Seine Agenda war bestimmt von der Ehe für alle und der nationalen Retraite.
Die Herausforderung lautet: die Eher-Nein-Sagerinnen und die Eher-Ja-Sager zu überzeugen, am 26. September wirklich Ja zur Ehe für alle in die Urne zu legen. Daniel Stolz spricht über die Kampagne und darüber, war noch getan werden muss, damit das Ziel erreicht werden kann.