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network Lausanne
 6.3.25

Federico Fabbian setzt auf das Potenzial mensch­lich­er Beziehung­en

Federico Fabbian
Der neue Mann an der Spitze von network Vaud: Federico Fabbian (Bild: zVg)

Lausannes neuer Regionalleiter Federico Fabbian will die Energie seiner Gruppe bewahren und ihre Aktivitäten weiterentwickeln. Die zwischenmenschlichen Kontakte sollen dabei das Fundament bilden.

Wie im letzten Newsletter berichtet, gibt mit der Generalversammlung in Montreux vom 29. März 2025 Raphaël Hatem die Leitung der Lausanner Regionalgruppe ab. Dann übernimmt Federico Fabbian das Ruder – wobei dieses Wort inzwischen nicht mehr passt: Die Gruppe hat sich in den letzten sechs Jahren unter Raphaëls Kommando längst von einem Ruderboot mit 20 zu einem stolzen Dampfer mit 108 Passagieren entwickelt.

Aktive Zusammenarbeit fördern
Diesen Schub will der neue Kapitän mitnehmen und weiter Dampf machen: Er möchte die Energie sowie die Vielfalt der Gruppe bewahren und gleichzeitig die Aktivitäten auf persönliche und sinnvolle Weise weiterentwickeln. «Zudem will ich die Gruppe stärken und sicherstellen, dass jeder seinen Platz darin findet – besonders, indem ich die aktive Zusammenarbeit der Mitglieder fördere.»

Die Arbeit seines Vorgängers lobt Federico indes in den höchsten Tönen: Er bewundere Raphaël für seine Kreativität und die Fähigkeit, Menschen mit seiner positiven Energie zu begeistern. Dieser wiederum sagt über seinen Nachfolger: «Federico ist äusserst fähig, motiviert und voller Ideen.»

Wohlwollende Umgebung
Was müssen wir noch wissen über den neuen Mann auf der Lausanner Kommandobrücke? Federico ist seit vier Jahren Vereinsmitglied, er ist Architekt, viersprachig (Französisch, Italienisch, Englisch und Portugiesisch) und nicht zuletzt Partner von Networker Matthieu Carrel. In seiner Freizeit trifft er sich gerne mit Freunden. Zudem liebt er es, zu kochen und auf Fahrradtouren oder Wanderungen in den Bergen Energie zu tanken.

Er ist auch jemand, der fest an das Potenzial menschlicher Beziehungen glaubt. Sein Ziel ist es, diese Verbindungen bei network zu pflegen und zu stärken. «Denn ich bin überzeugt, dass die Zukunft unserer Regionalgruppe von ihnen abhängt.» Dies geschehe durch unterhaltsame und kulturelle Aktivitäten, die das Netzwerken erleichtern – aber auch durch intimere Momente, in denen jeder in einer wohlwollenden Umgebung seine Zweifel, Sorgen, Erfahrungen und sein Wissen teilen könne.

«Darüber hinaus halte ich es für essenziell, uns stets bewusst zu machen, dass wir als Individuen und als Gruppe nicht in einer abgeschotteten Blase leben. Jeder von uns ist durch sein berufliches und persönliches Engagement tief in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Umfeld eingebunden», erklärt Federico. «Auch wenn wir das nicht ausblenden können, so können wir doch durch unser Handeln positiv und nachhaltig darauf einwirken.»

Die neue Regionalleitung im Überblick
Im Rahmen der Lausanner Regionalversammlung vom vergangenen Januar haben die Mitglieder noch weitere personelle Veränderungen in der Regionalleitung gutgeheissen. So übernimmt etwa Blerim Kukaqi neu das Amt des Finanzverantwortlichen von Christophe Jacot, der das Team wie Raphaël Hatem verlässt. Ebenfalls neu in die Regionalleitung gewählt wurde Eric Tonicello. Die übrigen Bisherigen François Wittemer, Adriano Di Dia, Christian Giauque sowie Gianni Nigro wurden in ihren Funktionen bestätigt.

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