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Regionalgruppe Zürich 4.4.20

Gemeinsam für die Zukunft

Zürich ist Networks mitgliederstärkste Regionalgruppe.
Zürich ist Networks mitgliederstärkste Regionalgruppe.

Die Regionalgruppe Zürich wird zurzeit von Erik Schlumpf und Hansruedi Zellweger ad interim geführt. An der Regionalversammlung anfangs März stellten sie ein neues Führungskonzept vor, das auf Inklusion und Engagement basiert.

Zürich ist mit 189 Mitgliedern, 14 Interessenten und 8 Gästen, die grösste Regionalgruppe von Network. Am 4. März trafen sich rund 70 Networker zur jährlichen Regionalversammlung und folgten den Ausführungen von Erik Schlumpf und Hansruedi Zellweger. Die beiden Ko-Regionalleiter ad interim stellten eine neue Führungsstruktur vor, die auf drei Eckpfeilern fusst: Vernetzung, Engagement und Vertiefung des Kontaktnetzes.

Erik erklärt: «Die Vernetzung der Mitglieder zur tragenden Gemeinschaft setzt voraus, dass man gemeinsame Ziele und Aufgaben definiert, dass man etwas gemeinsam tut.» Für ein tragendes Netzwerk sei es daher unabdingbar, dass sich die Mitglieder engagieren. «Für dieses aktive Miteinander müssen wir eine breite Basis schaffen», meint Erik. Denn nur wenn die einzelnen Mitglieder mehr Verantwortung übernehmen, könne das Netzwerk gedeihen, fügt er an.

Konkret heisst das, dass die Regionalleitung von sieben auf fünf Ressortvorsteher verkleinert wird. Neben dem Regionalleiter wird es einen Zuständigen für Events, einen für die Finanzen, einen für die Mitglieder und einen Kommunikationsverantwortlichen geben. Die Ressortvorsteher formieren rund um ihre ressortbezogenen Projekte verschiedene Arbeitsgruppen und inkludieren so die Mitglieder direkt in die verschiedenen Prozesse. «Bis im Sommer wollen wir die Arbeitsgruppen zusammengestellt haben und uns dann gleich an die Umsetzung der Strategie machen. Ziel ist, dass wir bis zur nächsten Regionalversammlung im März 2021 unser Vorhaben gemeinsam umgesetzt haben werden und eine neue Regionalleitung gewählt werden kann», erklärt Erik.

Und wie ist diese Strategie bei den anwesenden Mitgliedern angekommen? Erik erinnert sich: «Unser Vorschlag wurde positiv aufgenommen. Es gab gute Wortmeldungen und es herrschte ein konstruktives Klima.» Im Juni wird nun ein Workshop unter professioneller Moderation stattfinden. «Ziel dieses Workshops», sagt Erik, «ist die Weiterentwicklung von Aufgaben und Projekten, so wie die Zusammenstellung des Programms für die zweite Jahreshälfte. Zudem soll mit den Vorbereitungsarbeiten für die Ablösung der Regionalleitung im März 2021 begonnen werden.»

Erik und Hansruedi sind zuversichtlich, dass die Regionalgruppe Zürich so auf und in eine erfolgreiche Zukunft zugeht. «Im Anschluss an die Versammlung haben wir noch gemeinsam ein Abendessen eingenommen und weiter diskutiert. Es herrschte eine gute Stimmung. Alles in allem war es ein sehr positiver Abend!», schliesst Erik.

Text: Michel Bossart

 

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